Olympiasieger*innen im Einzel weiter dabei

Im Herreneinzel stehen sich in der ersten Halbfinalpartie der topgesetzte Olympiasieger Viktor Axelsen aus Dänemark und der amtierende WM-Dritte Lakshya Sen aus Indien (Weltranglistenplatz 12) gegenüber. Im direkten Vergleich steht es 4:0 für den Weltranglistenersten aus Dänemark. Die zweite Vorschlussrundenbegegnung bestreiten der Malaysier Lee Zii Jia (Weltranglistenplatz 7; Setzplatz 5) und Kunlavut Vitidsarn aus Thailand (Weltranglistenplatz 20). Kunlavut Vitidsarn bezwang in der Runde der besten acht Herren Kenta Nishimoto (Weltranglistenplatz 19), der in Runde eins den zweimaligen Weltmeister und Turniergewinner von vor drei Jahren, Kento Momota (beide Japan; Weltranglistenplatz 2; Setzplatz 2), in zwei Sätzen besiegt hatte.

Im Dameneinzel kommt es in der oberen Hälfte des Tableaus zum rein chinesischen Duell zwischen Olympiasiegerin Chen Yu Fei (Weltranglistenplatz 3; Setzplatz 3; Foto) und der aktuellen WM-Dritten Zhang Yi Man (Weltranglistenplatz 34). In der unteren Hälfte spielen der an Nummer vier gesetzte Nachwuchsstar An Seyoung aus Korea (Weltranglistenplatz 4; Setzplatz 4) und die chinesische WM-Dritte He Bing Jiao (Weltranglistenplatz 9) um den Einzug ins Endspiel. Letztere profitierte im Viertelfinale von der kurzfristigen Absage der Finalistin von 2019, Ratchanok Intanon aus Thailand: Die an Nummer acht gesetzte Weltranglistenachte wurde nach Angaben des Badminton-Weltverbandes BWF am Freitag positiv auf Corona getestet und durfte das Turnier entsprechend nicht fortsetzen.

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