Oberbürgermeister glücklich über Austragung

Vor zwei Jahren musste Marc Buchholz (Foto), damals noch in seiner Funktion als Sportdezernent der Stadt Mülheim an der Ruhr, die Internationalen Badmintonmeisterschaften von Deutschland knapp eine Woche vor Turnierbeginn aufgrund der Corona-Pandemie absagen. Daher freute er sich am Tag der Halbfinalspiele, nun als Oberbürgermeister, umso mehr, dass das für den Deutschen Badminton-Verband (DBV) bedeutsamste Turnier diesmal stattfinden kann. „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, nach zwei Jahren nun die YONEX GAINWARD German Open zu eröffnen“, so Marc Buchholz in seiner Begrüßung.

Er betonte, dass die Stadt Mülheim an der Ruhr beim Badminton „eigentlich gesetzt“ sei – gebe es hier doch das Deutsche Badminton-Zentrum, u. a. mit dem Bundesstützpunkt und dem YONEX Badminton-Internat.

Er blickte in dem Zusammenhang auf das Jahr 2025 voraus, wenn in Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen und Mülheim an der Ruhr die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games stattfinden werden. Dass die Badmintonwettbewerbe bei der drittgrößten Multisportveranstaltung weltweit in der Westenergie Sporthalle – und damit dort, wo die YONEX GAINWARD German Open beheimatet sind – ausgetragen werden, liege genau darin begründet: Mülheim an der Ruhr erhielt den Zuschlag, weil die Stadt der Hauptstandort für Badminton in Deutschland ist.

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Email