Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm erwartete die Besucherinnen und Besucher der YONEX German Open 2025 am Tag der Halbfinalspiele:
Rund anderthalb Stunden, bevor die weltweite Liveübertragung startete, unterhielt die BigBand des Mülheimer Gymnasiums Luisenschule das Publikum in bewährter Weise.
Gegen 11.30 Uhr begrüßte Mülheims Oberbürgermeister Marc Buchholz die Zuschauerinnen und Zuschauer und dankte nicht zuletzt den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz. Er betonte, dass eine Veranstaltung wie die Internationalen Badmintonmeisterschaften von Deutschland ohne diese nicht möglich wäre. Wie Lars Erwin, der 1. Vorsitzende des ausrichtenden 1. BV Mülheim, im separaten Gespräch erläuterte, konnte der Verein 160 Helferinnen und Helfer für die Mitarbeit an dem Turnier gewinnen. Insgesamt kommen so rund 6.600 Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit zustande.
Anschließend dankten das Organisationsteam sowie Ralf Michaelis, der Präsident des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV), und Boris Reichel, der Geschäftsführer der YONEX GmbH, Wilfried Jörres für seine langjährige Unterstützung. Der Bergheimer fungiert in diesem Jahr zum letzten Mal als „Technical & Sports Director“ des Events und leistete nach Aussage von Boris Reichel einen wesentlichen Beitrag dazu, dass das Turnier heute das ist, „was es ist“.
Nachdem danach Pia Mölders und Björn Wüpping über ihre Aufgabe als Linienrichtereinsatzleiterin bzw. Schiedsrichtereinsatzleiter bei den YONEX German Open berichtet hatten, absolvierten mehrere Fans eine „One Point Challenge“ gegen den amtierenden Deutschen Vizemeister im Herreneinzel, Sanjeevi Vasudevan. Auch Mülheims Oberbürgermeister griff dabei zum Schläger.
V.l.: Marc Buchholz, Boris Reichel, Wilfried Jörres und Ralf Michaelis, eingerahmt von den YONEX German Open-Maskottchen. Foto: Claudia Pauli.